Sich mit angenehmen Duften zu umgeben entspannt und sorgt für Wohlbefinden in den eigenen 4 Wänden. Am einfachsten geht das mit einem Aroma-Diffuser.

- Alle Aroma Diffuser in unserem Test sorgen für angenehmen Duft.
- Die getesteten Diffuser arbeiten mit Ultraschall. Es findet keine Hitzeentwicklung statt.
- Für die Nutzung der Diffuser wird eine Steckdose benötigt.
- Im Test waren Geräte in der Preisklasse 15 – 40 Euro. Diffuser kosten circa 30 Euro.
Was interessiert Dich?
Diffuser werden mit einer Mischung aus Wasser und ätherischen Ölen gefüllt und verströmen unmittelbar nach dem Einschalten einen angenehmen Duft. Damit sind Aroma Diffuser eine gute Alternative zu Stövchen und Räucherstäbchen.
Weiterlesen: Welches Öl für den Diffuser?
Gleichzeitig steigt die Luftfeuchtigkeit im Raum und das ist besonders in den kalten Wintermonaten angenehm, denn die trockene Heizungsluft ist für viele Menschen ein Ärgernis. Vernebler sind jedoch keine vollwertigen Luftbefeuchter.
Diffuser gibt es in ganz unterschiedlichen Designs. Unterschiede gibt es natürlich bei der Optik. Aber auch im Hinblick auf die maximale Füllmenge, Geräuschentwicklung und die Beleuchtung gibt es Unterschiede.
Alle von uns getesteten Geräte arbeiten mit Ultraschall. Der Vorteil gegenüber Stövchen: Du benötigst kein Teelicht und es findet keine Hitzeentwicklung statt. Im Vergleich zu Räucherstäbchen ist der Geruch den Ultraschallvernebler erzeugen viel „weicher“.
Der beste Diffuser
Du hast keine Lust auf einen langen Testbericht und möchtest nur wissen, welcher Diffuser am besten funktioniert?
Wir haben zwei Empfehlungen für Dich: zunächst unseren Gesamtsieger der Diffuser von VicTsing. Edle Optik, einfache Handhabung und eine gute Vernebelung konnten uns überzeugen. (Zurzeit nur das baugleiche Modell von NeriMamts lieferbar.)
Wenn Du deinen Diffuser lange verwenden möchtest und Dich das regelmäßige Nachfüllen nervt, dann ist der Aroma-Diffuser von ASAKUKI eine gute Wahl. Du benötigst dann jedoch geringfügig mehr Platz. Dafür entfaltet sich neben dem Geruch auch eine sehr schöne Lichtstimmung, denn die beleuchtete Fläche ist größer.
- Stabiler Stand und hochwertige Verarbeitung.
- Angenehm leise in allen Betriebsstufen.
- Dezenter automatischer Farbwechsel.
Wir haben 5 Diffuser getestet:
- Tenswall Aroma Diffuser
- VicTsing Aroma Diffuser
- SALKING Aroma Diffuser
- ASAKUKI Aroma Diffuser
- Diffuserlove MAX (nicht mehr lieferbar)








Der beste Aroma-Diffuser ist für uns der Diffuser von VicTsing.

Bei diesem Gerät hat uns die Leistung und Verarbeitung am meisten überzeugt. Der Diffuser von VicTsing arbeitet leise. Allerdings hat unsere Messung deutliche Abweichungen zu den Herstellerangaben gezeigt. Dafür unterscheiden sich die beiden Betriebsmodi (viel beziehungsweise wenig Wasserdampf) in der Lautstärke nur unwesentlich.

Hörbar war lediglich ein leichtes Brummen vom Zerstäuber und hin- und wieder das Geräusch von etwas plätscherndem Wasser.
Dier Ultraschallvernebler bietet einen automatischen Lichtwechsel mit 7 Farben. Wenn Du eine bestimmte Farbe möchtest, kannst Du diese auch fixieren. Hierzu klickst Du Dich einfach einmal durch – super einfache Handhabung. Die Beleuchtung ist eher dezent. Andere Geräte verteilen deutlich mehr Licht, wirken dadurch aber auch weniger hochwertig und erinnern eher an ein Nachtlicht.
Du kannst einen Timer stellen (1, 3 oder 6 Stunden) und Dich auf die Abschaltfunktion verlassen: Ist das Wasser im Behälter leer, schaltet das Gerät automatisch ab.
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Der Diffuser ist aus Kunststoff gefertigt – hat allerdings eine Holzoptik. Daher ist die Verwendung von Wasser unkritisch. Nach der Benutzung kannst Du den Wasserbehälter einfach ausspülen und trocken wischen. Das ist immer dann sinnvoll, wenn Du ätherische Öle im Diffuser verwendet hast.
Erhältlich ist dieser Diffuser in zwei Farbvarianten. Der Hersteller wirbt damit, dass der Kunststoff BPA-frei sei. Bei unserem Gerät ist das allerdings nicht der Fall gewesen – entsprechend haben wir das auch in der Vergleichstabelle berücksichtigt.
Laut Herstellerangaben sind der Salking Diffuser und der Diffuserlove MAX frei von Bisphenol A.
Im Vergleich zu den anderen Geräten im Test ist der VicTsing Diffuser etwas massiver und hat einen sicheren Stand. Die Handhabung ist einfach und die Vernebelungsleistung gut.
Mit 300 ml ist der Aroma Diffuser ausreichend groß dimensioniert. Dieses Modell gibt es jedoch auch in einer kleineren Variante mit einem kleineren Wasserbehälter (150 ml).
Diffuser Test 2023: Ergebnisse
Aroma-Diffuser erfreuen sich großer Beliebtheit. Das liegt sicherlich auch daran, dass die Geräte vergleichsweise günstig sind. Wir haben Geräte getestet, die zwischen 15 und 40 Euro gekostet haben. Deutlich teurer sind Diffuser in der Regel nicht.
Alle Diffuser haben auf Anhieb funktioniert. Sie lassen sich mithilfe der Anleitung oder durch Ausprobieren schnell in Betrieb nehmen. Zum Lieferumfang gehört jeweils ein Messbecher, der auch beim Befüllen behilflich ist.
Die Unterschiede liegen bei den folgenden Punkten:
- Verarbeitungsqualität / Material
- Volumen des Wasserbehälters
- Automatischer Farbwechsel
- Stromkabellänge
Die Verarbeitung ist bei allen Geräten solide. Mit Ausnahme des Diffuserlove-Modells haben alle Geräte einen festen Stand und halten kleineren Erschütterungen stand.
Alle getesteten Diffuser haben eine mit Vernebelungsfunktion mehreren Stufen und einen Timer mit dem Du die Laufzeit bestimmen kannst. Auch die automatische Abschaltung ist oligatorisch.
Preis-Range und Erwartungshaltung
Bei den von uns getesteten Geräten gibt es einige Unterschiede hinsichtlich der Funktionen und Eigenschaften.
Während das günstigste Modell (Diffuserlove MAX) nur einen 200 ml Wassertank hat, kann das 35-Euro-Modell von ASAKUKI einen mehr als 3 mal so großen Wassertank vorweisen.
Bemerkenswert ist, dass alle Geräte über eine Abschaltautomatik und Beleuchtungsfunktion verfügen. Die Abschaltautomatik ist besonders praktisch, wenn Du vergisst das Gerät auszuschalten oder einschläfst.
Im Zusammenspiel mit dem verströmten Duft sorgt ein schönes Licht für die gewünschte Stimmung.
Der günstige Anschaffungspreis spiegelt sich nur gelegentlich in der Verarbeitung wider. Es gibt Diffuser, die machen einen sehr hochwertigen Eindruck – obwohl alle Geräte in unserem Test aus Kunststoff gefertigt sind.
Am Ende entscheidet natürlich maßgeblich die Optik darüber, ob ein Diffuser gern zum Einsatz gebracht wird. Schließlich steht dieses Gerät prominent in der Wohnung – nämlich vorzugsweise dort, wo man sich selbst gern oder oft aufhält.
Die von uns getestet Diffuser unterscheiden sich mitunter deutlich voneinander. Mal dominiert Kunststoff und die Verarbeitung wirkt weniger edel. Die Modelle mit Holzoptik heben sich hier angenehm ab.
Funktionen der Diffuser
Im Rahmen der Aromatherapie kommen unter anderem auch Aroma-Diffuser zum Einsatz. Sie sind eine bewährte Alternative zu kleinen Stövchen, die mit einer Öl-Wasser-Mischung befüllt werden und ein Teelicht benötigen.
Mit einem Diffuser kann nicht nur Duft im Raum verteilt werden, sondern es kann auch ganz allgemein das Wohlbefinden gesteigert werden. Daher haben die meisten Aroma Diffuser auch eine Beleuchtungsfunktion.
Von einfachem Licht bis zu einem automatischen Lichtwechsel gibt es verschiedene Einstellungen.
Zum Teil erinnern die Diffuser eher an ein Nachtlicht mit Dampffunktion. Das Zusammenspiel von Licht und Geruch wird von vielen Menschen als angenehm empfunden.
Automatischer Lichtwechsel

In unserem Test konnte die Beleuchtung überzeugen und kam gut zur Geltung. Besonders in kleineren Räumen kann ein diffuser die Stimmung merklich verändern.
In der Handhabung ist die Beleuchtungsfunktion bei allen Geräten sehr simpel gelöst: Licht einschalten und Lichtwechsel wird bei allen Geräten via Tastendruck gesteuert.
Das schönste Licht hat das Gerät VicTsing verbreitet. Hierbei handelt es sich um ein hochwertiges Gerät, das ein schönes Licht wirft. Im Gegensatz zu anderen Geräten kommt das Licht gut zur Geltung und erzeugt eine schöne Stimmung.
Die Steuerung ist beim SALKING Aroma Diffuser am intuitivsten gelöst. Bei den anderen Diffusern gehört ein wenig ausprobieren dazu. Da die Geräte allerdings nur drei Tasten haben, ist das eine Sache von wenigen Minuten. Im Zweifel hilft natürlich die Bedienungsanleitung. Eine Anleitung liegt allen Geräten bei und erklärt mithilfe von Zeichnungen die Funktion.
Dampfnebelstärke

Aroma Diffuser sind keine Luftbefeuchter. Wenn Du also vorhast dein 100 qm Altbau-Wohnzimmer zu bedampfen, dann wird ein kleiner Diffuser nicht ausreichen.
Kleine und mittlere Räume können mit einem Untraschallvernebler jedoch problemlos „bedampft“ werden. Entscheidend ist hierbei natürlich auch die Deckenhöhe.
Vorteilig für große Räume sind Geräte mit mehren Stufen und einem großen Wassertank. Beides trifft bei diesen 2 Geräten zu:
- VicTsing Aroma Diffuser
- SALKING Aroma Diffuser
Verarbeitung der Diffuser

Die von uns getesteten Diffuser sind relativ robust. Die Geräte bestehen alle aus einem Unterteil, das die Wasserschale aufnimmt. Hier drüber kommt ein Deckel und durch eine Öffnung wird der Nebel ausgelassen.
Die Verarbeitung ist bei den meisten Geräten auf einem ordentlichen Niveau. In Anbetracht des zum Teil recht geringen Preises überrascht das. Der Unterschied liegt jedoch im Detail: Die Geräte mit Holzoptik sind ebenfalls aus Kunststoff gefertigt. Allerdings ist der Deckel hier etwas massiver.
Andere Modell haben einen sehr leichten eher instabilen Deckel, der daher leichter brechen kann und beim Anfassen auch weniger hochwertig wirkt.
Insgesamt ist die Verarbeitung jedoch hochwertig. Die Ausnahme bildet hier das günstigste Gerät, das eher den Charakter eines Nachtlichts hat. Im Test brummte das Gerät deutlich hörbar und macht einen wackeligen Eindruck.
Das liegt auch an der Form: Während die meisten Diffuser flach sind, ist das günstigste Modell schmal und hoch.
Geräuschpegel – Ist das laut?

Was den einen stört, ist für den anderen nicht hörbar. Das gilt bei Notebook-Lüftern und auch bei Diffusern. In unserem Test waren alle Geräte leise.
Doch der Unterschied liegt im Detail. Manche Geräte bewegen sich konstant im Bereich 40 dB, andere eher um die 30 dB. Der Unterschied ist deutlich hörbar!
Bei der Auswahl des richtigen Diffuser kommt es also auf den Einsatzzweck an. Tagsüber oder bei der Yoga-Stunde mögen 40 dB nicht störend sein. In den Abendstunden oder während der Meditation ist ein leiseres Gerät in jedem Fall die bessere Wahl.
In unserem Test war der ASAKUKI Diffuser am leisesten.
Der Vergleich mit einem Notebook-Lüfter ist insgesamt auch sehr treffend. Die Geräuschentwicklung ist vergleichbar. Der Unterschied: Die Diffuser halten die Lautstärke gleichmäßig bei.
Bei manchen Geräten ist es möglich die Intensität zu verändern. Wird eine höhere Stufe gewählt, steigt auch die Lautstärke geringfügig an.
Fazit zum Diffuser Test
Im Test zeigte sich ein homogenes Bild. Alle getesteten Diffuser funktionieren zuverlässig. Lediglich ein Gerät kann hinsichtlich Verarbeitung und Geräuschentwicklung nicht mithalten. Für circa 25 Euro sind hochwertige und gut verarbeitete Geräte erhältlich, die zuverlässig funktionieren und dabei dezent im Hintergrund bleiben.
Ein automatischer Farbwechsel ist bei fast allen Diffusern integriert. Bei Nichtgefallen ist es leichter diesen Wechsel zu deaktivieren, als sich über die fehlende Option zu ärgern. Bei den Diffusern mit Holzoptik ist die Farbgebung etwas weniger auffällig. Dominiert Kunststoff das Gesamtbild, kommt die Beleuchtung mehr zur Geltung.
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- 【Nützliche Fernbedienung】Unser Diffusor für ätherische Öle wird mit einer einfach zu bedienenden Fernbedienung geliefert, mit der Sie den Diffusor aus einer Entfernung von bis zu 1,5 Metern steuern, die Beleuchtungs- und Sprühmodi ändern und den Timer für den Befeuchter einstellen können. Der Diffusor für ätherische Öle verfügt über 4 Zeiteinstellungsmodi: 1H/3H/6H/ON. Sie können auch intermittierende Vernebelung über die Fernbedienung einstellen.
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