Trockene Haut, Pickel und kleinere Fältchen – dagegen gibt es kein Mittel? Nein! Mit einem speziellen Öl beziehungsweise einer Ölmischung kannst du deiner Haut helfen.

Gesichtsöl
Mit Öl pflegst Du Dein Gesicht ganz sanft

Ok, Gesichtsöl – das klingt erst einmal befremdlich. Aber es gibt gute Gründe für die Nutzung eines Gesichtsöls, denn abhängig vom eigenen Hauttyp benötigt deine Haut eine abgestimmte Pflege, die sich problemlos in die Abendroutine integrieren lässt.

Was interessiert Dich?

Was ist ein Gesichtsöl?

Der Begriff Gesichtsöl wird häufig mit fertigen, also industriell hergestellten Produkten assoziiert. Hierbei handelt es sich um Mixturen, die viele unterschiedliche positive Wirkungen auf die Haut haben sollen und für verschiedene Hauttypen angeboten werden.

Das versprechen der Hersteller: nach der Anwendung des Gesichtsöl bleibt ein zartes und vor allem gepflegtes Hautgefühl zurück.

Industriell hergestellte Produkte benötigen jedoch Konservierungsstoffe (unter anderem Parabene), damit sie länger haltbar sind und somit über den Handel vertrieben werden können. Mitunter sind auch noch andere Stoffe enthalten, die zum Beispiel für extra Glanz oder einen besonderen Duft sorgen sollen.

Die Alternative liegt daher auf der Hand: Gesichtsöl selber machen. Denn die Wirkung der Ölmischungen geht ja nicht von den Zusatzstoffen aus, sondern von den enthaltenen Ölen.

Mit einem selbstgemachten Gesichtsöl hilfst Du deiner Haut. Die Mischung enthält wertvolle Öle, die zum Beispiel durch einen hohen Vitamin E-Gehalt punkten. Das schützt die Haut vor Umwelteinflüssen. In professionellen Produkten findest du Vitamin E häufig unter der Bezeichnung Tocopherol.

Wirkung von Gesichtsöl

Zur täglichen Routine gehört bei vielen Frauen das abendliche Abschminken und die Gesichtsreinigung. Hierbei kommen häufig alkoholhaltige Mittel zum Einsatz. Dadurch benötigt die empfindliche Gesichtshaut etwas mehr Pflege, da die Haut zum Teil stark beansprucht wird und austrocknet.

Für die Pflege der Haut solltest Du daher nach der Reinigung ein mildes Gesichtsöl einmassieren. Eine Ölmischung, die auf deine Haut abgestimmt ist, ist eine echte Wohltat.

Vorteile von Gesichtsöl

  • Das Gesichtsöl spendet Feuchtigkeit und gibt der Haut Spannkraft zurück.
  • Die Haut wird mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen versorgt.
  • Das Gesichtsöl hilft gegen Pickel und Mitesser.

Gesichtsöl richtig anwenden

Damit ein Gesichtsöl überhaupt wirken kann, sollte es immer auf feuchte Haut gegeben werden. Denn dann kann es besser einziehen. In diesem Punkt unterscheidet sich die Anwendung von einem pflegenden Gesichtsöl von der Gesichtsreinigung mit Öl (Oil Cleansing Method). Hier wird das Öl auf die trockene Haut aufgetragen und nachdem der Schmutz gelöst ist, wird das Öl abgewischt.

Kann man mit Gesichtsöl das Gesicht reinigen?
Gesichtsöl ist kein Reinigungsöl. Es soll die Haut pflegen und wird auf die feuchte Haut aufgetragen um in die Haut einzuziehen. Aber Du kannst pflanzliche Öle zur Gesichtsreinigung verwenden. Mit der sogenannten Oil Cleansing Method kann unreine Haut, Mischhaut und sogar fettige Haut sehr effektiv gereinigt werden. Bei dieser Methode wird das Fett in der obersten Hautschicht gelöst. Vielen Menschen, die sowieso schon eine fettige Haut haben, wird das befremdlich vorkommen. Doch gerade sie können von Gesichtsöl profitieren. Denn wenn sie dieses regelmäßig auf ihre Haut auftragen, wird diese mit der Zeit immer reiner und macht auch einen gesünderen Eindruck.

Das Gesichtsöl hingegen sollte tief einziehen und die Gesichtshaut mit Nährstoffen versorgen. Daher wird das Öl auch nicht wieder abgewischt.

  1. Einige Tropfen Öl in den Handflächen erwärmen
  2. Mit kreisenden Bewegungen einmassieren (Augenpartie aussparen)
  3. Nicht wieder abwischen!

Zunächst werden einige Tropfen langsam in die Handflächen gegeben, um sie zu erwärmen. Dann wird das Öl auf das Gesicht aufgetragen und mit kreisenden Bewegungen gleichmäßig einmassiert. Dieser Vorgang sollte gründlich erfolgen und kann daher auch durchaus einige Minuten in Anspruch nehmen.

Worauf kommt es beim Gesichtsöl an?

Bei der Auswahl des Öls gibt es eigentlich nicht viel zu beachten. Die höchste Qualität haben stets kaltgepresste Öle in Bio-Qualität. Ohne wenn und aber. Raffinierte Öle enthalten viel weniger Inhaltsstoffe. Durch die Bio-Qualität wird sichergestellt, dass das Produkt keine chemischen Zusatzstoffe enthält.

Kaltgepresste Öle lagerst Du am besten kühl und trocken in einer dunklen Flasche. In der Regel sind Öle lange haltbar. Ausnahmen sind Fruchtfleischöle (Sanddornöl, Avocadoöl).

Du kannst pflanzliche Öle problemlos miteinander mischen. Nimm dazu gern die Öle, die wir dir gleich vorstellen. Möchtest du auch die OCM anwenden markiere die entsprechende Flasche sorgfältig, da das enthaltene Rizinusöl die Haut austrocknet. (Rizinusöl ist durchaus ein pflegendes Öl, jedoch nur in geringer Dosierung.)

Welches Gesichtsöl für Deine Haut?

GesichtsöleEs gibt unterschiedliche Öle, die sich für Gesichtsöl eignen. Bei der Auswahl kommt es darauf an, dass richtige Öl für deinen Hauttyp zu wählen. Es gibt Öle, die deine Poren verstopfen und damit die Bildung von Pickeln und Mitessern begünstigen. Hierbei spricht man von der sogenannten Komedogenität.

Dazu haben wir einen sehr ausführlichen Artikel geschrieben. Wenn Du also erfahren möchtest, welche Öle komedogen sind, lies diesen Artikel. Ansonsten nutze am besten unseren Hauttyp-Test.

Grundsätzlich sind ganz viele unterschiedliche Mischungen denkbar. Als Basis kannst du diese pflegenden und gut erhältlichen Öle problemlos nutzen:

HauttypZielKomedogintität (empfohlen) Öle (ggf. mischen)
Normale HautHaut beruhigennicht - leicht komedogenMandelöl, Arganöl, Jojobaöl
Trockene HautHaut entspannen, Feuchtigkeit gebenleicht - stark komedogenKokosöl, Sheabutter, Arganöl, Avocadöl, Olivenöl
Fettige Haut (unrein)Unreinheiten lindern, Hautpflegenicht komedogenJojobaöl, Sheabutter, Arganöl
MischhautAntibakterielle Wirkung, Haut glättennicht komedogenJojobaöl, Traubenkernöl, Arganöl

Gesichtsöl für jeden Hauttyp

Es gibt einige Öle, die für jeden Hauttyp genutzt werden können. Diese Öle sind nicht komedogen. Dazu gehören unter anderem Kaktusfeigenkernöl, Arganöl, Jojobaöl und Mandelöl.

Während Jojobaöl und Mandelöl relativ günstig sind, gehört Katusfeigenkernöl zu den hochpreisigen Ölen. Arganöl ist etwas teurer als Mandelöl und in verschiedenen Qualitätsstufen erhältlich.

Hier findest Du noch mehr Informationen zur Anwendung von Arganöl im Gesicht.

Gesichtsöl – unser Basis-Rezept

Ein pflegendes Öl für die tägliche Anwendung sollte schnell einziehen, viel Feuchtigkeit spenden und in der Handhabung einfach sein. Für diesen Zweck empfehlen wir die Mischung von Mandelöl und Arganöl (Verhältnis 50:50).

Arganöl ist nicht komedogen und wird häufig als Anti-Aging-Mittel angepriesen. Das kaltgepresste Pflanzenöl zieht gut in die Haut ein und versorgt sie mit Vitamin E.

Mandelöl ist gering komedogen (Wer 2-3) und enthält 19 % Linolsäure. Diese zweifach ungesättigte Fettsäure erhöht den UV-Schutz der Haut und versorgt sie mit ausreichend Feuchtigkeit.

Mit diesem Basisöl hilfst Du deiner Haut nach einem langen Tag wieder jugendlich und frisch auszusehen. Wichtig ist die Verwendung von kaltgepressten Ölen.

Was benötigst Du für das Basisrezept?

  • 50 ml Mandelöl
  • 50 ml Arganöl
  • Trichter
  • Braunglasflasche

So machst du Dein Gesichtsöl selber:

  1. Fülle mithilfe des Trichters 50 ml Mandelöl in die Braunglasflasche.
  2. Gebe dieselbe Menge Arganöl hinzu.
  3. Schüttel die Flasche vorsichtig.
  4. Beschrifte die Mischung.
Welche Öle sind für das Basis-Rezept geeignet?
Pflanzliche Öle gibt es in Deutschland in unterschiedlichen Qualitätsstufen und Preisklassen. Bei der Auswahl für die Anwendung eines Öls im Gesicht solltest Du die höchste Qualitätsstufe verwenden. Hierbei handelt es sich um kaltgepresste Öle in Bio-Qualität. Kaltgepresste Öle werden schonender hergestellt, wodurch viel mehr Inhaltsstoffe enthalten bleiben.

Für unser Basisrezept empfehlen wir die daher diese beiden Produkte:

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Gesichtsöl für empfindliche Haut

Wer unter einer empfindlichen Haut leidet, hat häufig mit Rötungen und einem unangenehmen Juckreiz zu kämpfen. empfindliche Haut benötigt eine besondere Pflege. Teste jedes Öl daher erst einmal an einer unauffälligen Stelle, denn es handelt sich um Naturprodukte und jede Haut ist unterschiedlich.

Ringelblumenöl

Dieses Öl wird aus der Ringelblume gewonnen und wird teilweise auch als Calendula-Öl bezeichnet. Mit ihm lassen sich Entzündungen vorbeugen und es kann die Regeneration der Haut nach Verletzungen anregen. Dem Öl wird eine pflegende und heilende Wirkung zugesprochen. Ein weiterer großer Vorteil des Ringelblumenöls ist, dass es vergleichsweise schnell einzieht und dabei keinen Film hinterlässt.

Auch interessant: Ringelblumensalbe selber machen

Mandelöl

Mandelöl hat eine regenerierenden Wirkung und kann dadurch Narben und dunkle Hautbereiche auf natürliche Weise abschwächen. Das Öl ist nur nicht komedogen (Wert 2) und daher für jeden Hauttyp als Basisöl geeignet. bei einer Ölmischung für empfindliche Gesichtshaut sollte Mandelöl daher nicht fehlen.

Marula-Öl

Marula-ÖlMarulaöl kaltgepresst enthält viele sogenannte Antioxidantien und gehört noch zu den Beauty-Geheimtipps. Es zieht ebenfalls sehr schnell ein und kann zudem auch in der Haut Feuchtigkeit binden. Dadurch wird diese vor diversen äußeren Einflüssen geschützt und altert nicht so schnell. Marula-Öl eignet sich für sensible, normale und auch für sehr trockene Haut. Das Öl ist komedogene (Wert 3-4) und sollte gemischt werden.

Gesichtsöl für trockene Haut

Bei vielen Menschen spannt sich die Haut unangenehm nach dem Duschen, Baden oder Waschen. Dadurch zeigen sich dann viele kleine Hautschuppen und unschöne Trockenheitsfalten. Beides deutet auf eine sehr trockene Haut hin, die nicht genug Feuchtigkeit erhält.

Trockene Haut braucht gerade im Winter eine besonders reichhaltige Pflege. Hierfür eignen sich unter anderem folgende Öle:

Avocadoöl

Avocadoöl kaltgepresstAvocadoöl ist reich an wertvollen Omega-3-Fettsäuren, Vitamin A und Vitamin E. Zudem sind auch sogenannte Phytosterine enthalten, die die Zellneubildung auf natürlichem Wege anregen. Dadurch verblassen Narben und Wunden. Das Öl spendet viel Feuchtigkeit und hat einen frischen, fruchtigen Duft.

Olivenöl

Olivenöl ist reich an ungesättigten Fettsäuren und spendet der Haut sehr viel Feuchtigkeit. Das Öl ist leicht verfügbar und wird auch im Discounter in guter Qualität angeboten.

Kokosöl

Kokosöl kaltgepresstKokossnussöl eignet sich ebenfalls sehr gut für trockene Haut. Denn es ist reich an Fettsäuren und wirkt durch die enthaltene Laurinsäure antibakteriell. zudem kühlt das Öl und hinterlässt einen seidigen Glanz und einen angenehmen Geruch. Doch Vorsicht: Kokosöl ist komedogen (Wert 4) und sollte immer mit einem Basisöl gemischt werden.

Rund um das Thema Kokosöl für das Gesicht haben wir einen eigenen ausführlichen Artikel verfasst.

Eine gute Alternative zu Kokosöl ist Sheabutter.
Hierbei handelt es sich um ein nicht-komedogenes Fett, das grundsätzlich gut für das Gesicht geeignet ist. Allerdings hat es einen markanten Geruch.

Mehr Informationen zum Thema Sheabutter für das Gesicht.

Gesichtsöl für Mischhaut und unreine Haut

Wenn die Poren regelmäßig stark vergrößert sind und die Haut sehr unrein aussieht und glänz, handelt es sich in der Regl um Mischhaut. Im Bereich der T-Zone ist die Haut sehr fettig, auf den Wangen trocken. Das macht die Pflege etwas aufwendiger. Gut geeignet für Mischhaut sind trockene Öle.

Jojobaöl

JojobaölJojobaöl im Detail zieht sehr gut in die Gesichtshaut ein und bildet dabei keinen Film. Es hat eine antibakterielle und entzündungshemmende Wirkung. Zudem kann es, wenn es regelmäßig aufgetragen wird, die Haut glätten. Durch eine sehr gute Verträglichkeit eignet es sich für nahezu alle Hauttypen.

Traubenkernöl

TraubenkernölTraubenkernöl kaltgepresst sorgt dafür, dass die Haut in eine gute Balance kommt. In ihm befinden sich große Mengen an Vitamin E, Vitamin K, Lecithin, Procyanid und auch Omega 6. Diese wertvolle Wirkstoffkombination glättet die Haut und versorgt sie mit Feuchtigkeit ohne dabei die Poren zu verstopfen.

Teebaumöl

TeebaumölDieses ätherische Öl kann Viren, Pilze und sogar auch Bakterien bekämpfen. Dadurch ist es eine echtes Wundermittel gegen Pickel. Teebaumöl sollte nur punktuell pur aufgetragen werden, da es die Haut reizt und stark austrocknet.

Gesichtsöl für reife Haut

Wenn die Haut langsam altert, probieren viele Menschen zahlreiche Pflegeprodukte aus, um den Vorgang zu verlangsamen. Doch hierfür müssen keineswegs industriell hergestellte Produkte verwendet werden. Im Gegenteil, die folgenden natürlichen Öle sind deutlich sanfter zur Haut und versorgen sie mit dringend benötigter Feuchtigkeit.

Arganöl

Arganöl wird häufig als Wundermittel bezeichnet. Denn es pflegt die Haut, spendet ihr wertvolle Feuchtigkeit und unterstützt sie zudem auch bei der Regeneration.

Die richtige Anwendung von Arganöl für das Gesicht haben wir in einem ausführlichen Artikel beschrieben.

Nachtkerzenöl

Nachtkerzenöl kaltgepresstWer unter trockener oder alternder Haut leidet, sollte sich ein Gesichtsöl besorgen, das aus der Nachtkerze gewonnen wurde. Denn es macht sie elastischer und lässt sich wieder frischer wirken. Das liegt an der enthaltenen Linolensäure, die in hoher Konzentration enthalten ist. Das Nachtkerzenöl ist jedoch leicht komedogen (Wert 3) und sollte gemischt werden.

Granatapfelkernöl

Granatapfelkernöl kaltgepresstIm Granatapfel sind sehr viele Antioxidantien enthalten. Dadurch kann ein aus ihm gewonnenes Öl einer vorzeitigen Hautalterung entgegenwirken.

Das das pure Granatapfelkernöl sehr teuer ist, gibt es im Handel einige Ölmischungen, die nur einen geringen Anteil des hochwertigen Öls haben.

Gesichtsöle selber machen

Um ein pflegendes Gesichtsöl selber herzustellen, benötigst Du nicht viel. Neben einem Apothekerfläschchen aus Braunglas ist ein Trichter und eine Pipette hilfreich. Dann musst Du nur noch die passenden Öle aussuchen.

Es ist zunächst sinnvoll zwei bis drei unterschiedliche Öle zu kaufen. Einige Öle eignen sich für alle Hauttypen (zum Beispiel Mandelöl und Jojobaöl), andere hingegen nur für bestimmte Hauttypen. Wichtig ist, dass Du qualitativ hochwertige, naturreine und kaltgepresste Öle verwendest.

Flüssige Öle lassen sich naturgemäß leichter mischen, als die festen Öle. Sheabutter, Kokosöl oder auch Kakaobutter müssen vorsichtig im Wasserbad erwärmt werden. Das macht die Anwendung aber nur geringfügig komplizierter. Plane aber mehr Zeit ein.

Dein eigenes Gesichtsöl

Es ist gar nicht so schwer, selber Gesichtsöle herzustellen. Wichtig ist nur, dass die Öle in den passenden Anteilen gemischt werden. Am einfachsten sind natürlich Mischungen im Verhältnis 50:50 oder jedes Öl zu einem Drittel.

Damit nichts daneben geht, verwende am besten einen Trichter. Sobald alle Öle in die Braunglasflasche gefüllt sind, musst Du es nur noch beschriften – sonst verlierst Du schnell den Überblick.

Unser Basis-Rezept kannst du beliebig ergänzen und auf deinen Hauttyp anpassen.

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  • Der Schraubverschluss ( mit Dichtungsscheibe ) der Flasche ist bis 110° hitzebeständig, aber nicht spülmaschinengeeignet ! BPA frei !
  • Fassungsvermögen pro Glasflasche: ca. 200 ml (bis zum oberen Rand gemessen), Maße ca. : Höhe 14,1 cm / Ø 5 cm / Ø Öffnung 1,4 cm, Höhe mit Deckel 14,5 cm
  • Lieferumfang: 6 Enghals-Gläser à 200 ml in Apothekerqualität, mit schwarzem Schraubverschluss. inkl. einem Trichter Ø 7 cm

Konventionelles Gesichtsöl

Du willst deine Haut pflegen und dabei nicht auf irgendeine Creme verwenden und Öle selber mischen ist dir zu aufwendig? Das ist natürlich auch Ok. Im Handel gibt es verschiedene Gesichtsöle. Das Etikett zeigt Dir was alles in dem Produkt enthalten ist. Im Idealfall ist es eine Ölmischung ohne Zusatzstoffe.

Das Gesichtsöl von Dr. Hauschka enthält zum Beispiel Karottenöl, Mandelöl und Ringelblumenöl. Allerdings ist nicht klar in welcher Zusammensetzung und ob welche Qualität das genutzte Öl hat.

Andere Produkte haben eine sehr lange Liste an Inhaltstoffen, die für sich genommen alle unbedenklich sind. Wir empfehlen es jedoch simpel zu halten: 2,3 pflegende Inhaltsstoffe in hoher Qualität, statt 20 Stoffe von denen lediglich der Hersteller weiß, wie hochwertig sie sind.